Schweißzusatzwerkstoffe sorgen für stabile Verbindungen und sind für verschiedene Schweißverfahren erhältlich. Mehr in unserem Ratgeber
Böhler Welding | Schweißzusatzwerkstoffe
Rutil-Cellulose-umhüllte Stabelektrode mit sehr guter Verschweißbarkeit in allen Positionen, auch senkrecht fallend. Universalelektrode, besonders für Kleintransformatoren.
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Rutil-umhüllte Stabelektrode mit bester Verschweißbarkeit in allen Positionen, mit Ausnahme der Fallnaht.
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Rutil-Cellulose-umhüllte Stabelektrode mit angenehmer Verschweißbarkeit in allen Positionen, auch senkrecht fallend.
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Rutil-basisch-umhüllte Stabelektrode mit besonderer Eignung für Zwangslagen, mit Ausnahme der Fallnaht.
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Basisch-umhüllte Stabelektrode für hochwertige Schweißverbindungen.
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Basisch-umhüllte Stabelektrode für hochwertige Schweißverbindungen. Schweißgutausbringung ca. 110 %.
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Basisch-umhüllte Stabelektrode für hochwertige Schweißverbindungen.
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Basisch-umhüllte Stabelektrode für unlegierte und niedriglegierte Stähle höherer Festigkeit und einem Kohlenstoffgehalt bis 0.6 %.
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NiCuCr-legierte, basisch-umhüllte Stabelektrode für artähnliche wetterfeste Baustähle wie z. B. CORTEN, PATINAX, CORALDUR und KORALPIN. Hohe mechanische Gütewerte mit hoher Rissfestigkeit auch bei starrer Einspannung.
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Kerndrahtlegierte Stabelektrode mit basischer Umhüllung für verschiedenste Anwendungen bei Verbindungs- und Auftragsschweißungen in allen Positionen außer fallend.
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Kerndrahtlegierte Stabelektrode mit rutil-basischer Umhüllung für verschiedenste Anwendungen bei Verbindungs- und Auftragsschweißungen in allen Positionen außer fallend.
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Niedriggekohlte, austenitische Stabelektrode mit rutiler Umhüllung. Überprüft und zugelassen vom TÜV für Ferrit-Austenit-Verbindungen bis +300 °C sowie für Schweißplattierungen 1. Lage bis +400 °C.
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Kerndrahtlegierte, austenitisch-ferritische Spezial-Stabelektroden mit rutiler Umhüllung.
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Niedriggekohlte, kerndrahtlegierte, austenitische Stabelektrode mit rutiler Umhüllung.
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Niedriggekohlte, kerndrahtlegierte, austenitische Stabelektrode mit rutiler Umhüllung. Anwendung vorzugsweise für austenitische Stähle 1.4404 und 1.4435 / 316L. Die Elektrode kann an Gleich- und Wechselstrom geschweißt werden.
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Stabilisierte, kerndrahtlegierte, austenitische Stabelektrode mit rutiler Umhüllung.
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Kerndrahtlegierte basisch umhüllte Stabelektrode für artgleiche, hitzebeständige Walz-, Schmiede- und Gussstähle, z. B. Glühereien, Härtereien, Dampfkesselbau, Erdölindustrie, keramische Industrie.
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Kerndrahtlegierte, rutilumhüllte Stabelektrode für artgleiche, hitzebeständige Walzstähle, z. B. Glühereien, Härtereien, Dampfkesselbau, Erdölindustrie, keramische Industrie.
Böhler Welding | Schweißzusatzwerkstoffe
Basisch umhüllte Stabelektrode, die sich vor allem durch ein exzellentes Schweißverhalten bei der Rohr-Steignahtschweißung von Wurzelnähten auf Minuspol sowie Füll- und Decklagen auf Pluspol auszeichnet. Bei Wanddicken ab 8 mm kann der Elektrodendurchmesser 3,2 mm für die Wurzels...
UTP Maintenance | Schweißzusatzwerkstoffe
Rutil-umhüllte Austenit-Ferrit-Sonder-Stabelektrode für höchste Anforderungen an Reparatur- und Auftragschweißungen.
Schweißzusatzwerkstoffe sind Materialien, die beim Schweißprozess eingesetzt werden, um eine stabile und dauerhafte Verbindung zwischen den zu verschweißenden Werkstücken herzustellen. Diese Werkstoffe sind in verschiedenen Formen und für verschiedene Schweißverfahren erhältlich.
Massive Schutzgas-Schweißdrähte sind beim MIG/MAG-Schweißen (Metall-Inertgas/Metall-Aktivgas) sehr verbreitet. Sie bestehen aus einem Metallkern und werden in Verbindung mit einem Schutzgas – in der Regel Argon oder CO2 – verwendet. Das Schutzgas schützt den Schmelzpool vor Kontamination durch die Umgebungsluft.
Stabelektroden werden nur beim Elektroden- oder MMA-Schweißen (Manual Metal Arc) verwendet. Sie bestehen aus einem Metallkern, der von einer speziellen Beschichtung aus Mineralien und Metallpulver umgeben ist. Diese Beschichtung erzeugt beim Schweißen die notwendige Schutzatmosphäre.
Beim WIG-Schweißen (Wolfram-Inertgas) werden WIG-Schweißstäbe verwendet. Sie werden manuell in den Schmelzpool eingebracht. Hier wird meist ein inertes Schutzgas wie Argon verwendet, um die Schweißstelle vor Oxidation zu schützen.
Es gibt zwei Varianten von Fülldrähten: selbstschützende Fülldrähte und gasgeschützte Fülldrähte. Selbstschützende Fülldrähte benötigen kein zusätzliches Schutzgas, gasgeschützte Fülldrahte benötigen hingegen noch ein Schutzgas.
Fülldrähte werden für spezielle Aufgaben eingesetzt, zum Beispiel wenn eine hohe Abschmelzleistung erforderlich ist.
Diese Stäbe werden beim autogenen Schweißen verwendet, bei einem Prozess, der keine Elektrizität benötigt. Hierbei werden die Metalle durch eine Flamme bis zum Schmelzpunkt erhitzt. Autogen-Schweißstäbe werden meist in Verbindung mit einem Brenngas wie Acetylen verwendet.
Die Wahl des richtigen Schweißzusatzwerkstoffs ist entscheidend für die Qualität und Stabilität der Schweißnaht. Jedes Schweißverfahren hat seine eigenen Anforderungen und Bedingungen, es ist wichtig, den am besten geeigneten Zusatzwerkstoff zu wählen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
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